Die Silberhochzeit, oder „Lieber einen Mann als gar keinen Ärger“

 

Schwank in drei Akten von Regina Rösch

 

Inhalt

 Bei Familie Fetzer steht Ende Juni, an einem warmen Sommertag, noch der 
Weihnachtsbaum im Wohnzimmer. Es hängen sogar noch einige Nadeln an 
dem vertrockneten Ästen, die von Emil mit Argusaugen gehütet werden.
Deshalb ist der Baum weiträumig abgesperrt. Er will schließlich die 30 Liter 
Bier gewinnen, wenn sein Baum länger aushält als der seines Freundes Oswald.
Mitten in diesem Chaos keimt der Verdacht auf, dass Emil und seine Frau Betty
in einer Woche Silberhochzeit haben könnten. Um das Jahr der Eheschließung
zu ermitteln, werden auch Oswald und seine Frau Helga zu Rate gezogen, die
im gleichen Jahr geheiratet haben. Aber auch sie können sich nicht genau erinnern.
Doch der Verdacht wird zur Gewissheit, die Silberhochzeit steht vor der Tür.
Die Männer wären ja mit Kaffee und Kuchen zufrieden, die Frauen sind jedoch
der Meinung, für ihr Durchhaltevermögen hätten sie eine angemessene Feier verdient.
Dann kündigt sich auch noch Erbtante Edith zur Silberhochzeit an und 
die Verzweiflung ist perfekt, als sich herausstellt, dass Betty in den Briefen 
an Tante Edith das „Blau vom Himmel“ geschrieben hat.
Wie sie nun unter Mithilfe von Nachbarn und Freunden die Feier so gestalten,
dass Tante Edith nicht enttäuscht wird, können sie bei uns live miterleben.

Personen und ihre Darsteller:

                                    Emil Fetzer:              Ulrich Schilasky
                                    Betty Fetzer:              Elisabeth Bader
                                    Stefan Fetzer:           Christian Meyer
                                    Oswald Geiger:        Willi Meyer
                                    Helga Geiger:           Gerti Heumoos
                                    Maximilian Müller:    Peter Kaindl
                                    Susanne Pfeifer:      Simona Hohenester
                                    Onkel Edi:                 Michael Thalmaier

                                            Souffleuse:

                                                      Johanna Bader

Regie:

Die Theatergruppe

Fazit:

 Ein Stück, bei dem man eigentlich nichts falsch machen kann!

Der Pointenreiche Text trägt durch alle drei Akte. Das Stück ist so "locker und natürlich" geschrieben, dass es  uns bereits beim lesen, vor lauter lachen fast von den Stühlen gehauen hat. Dieses Stück macht wirklich spaß zu spielen und wie uns viele bestätigt haben, ist es ein absoluter Reißer.

Auch der Bühnenumbau lässt sich leicht bewerkstelligen, dadurch ist es auch für so eine relativ kleine Bühne wie die unsrige recht gut geeignet.

Erhältlich ist das Stück z.B. über den Rieder Verlag

Noch ein paar Fotos:

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